Das Freedom Sounds 2019 bringt den Offbeat nach Kölle!

UPDATE: das Line-Up ist nun komplett. Dazu gekommen sind u.a. die Ska-Jazzer von Eastern Standard Time (USA), Los Apatamentos mit Mento aus Köln und The Steady 45s, aber seht selbst auf dem Flyer!

Wieder geiler Sound auf die Ohren beim nächsten Freedom Sounds! Das Jahr neigt sich dem Ende zu und so recht rosig sieht die Zukunft ja gerade nicht aus mit machtbesessenen, merkwürdigen Männern und verrückten Teutonen mit Afderjucken, aber ein Funke Hoffnung strahlt hell und klar für uns! Die Macher vom Freedom Sounds lassen langsam die Line up-Katze aus dem Sack! Den ersten Teil kann man auf dem Flyer lesen, aber aus gut informierten Kreisen und durch investigative Recherche haben wir weitere Stars und Sternchen auf der Bühne in der Essigfabrik herausgefunden. Gesichert sind folgende Kapellen und das ist erst der Anfang!

Natty Bo & The Top Cats – A Tribute to Prince Buster. Schräger britischer Humor gepaart mit völlig schräger Bühnenshow. Gehuldigt wird dem Mann mit dem  “Voice of the People” Soundsystem aus den 60ern.

Prince Fatty & Horseman. Soundsystem-Show mit einem der gefragtesten Reggae-Produzenten der jüngeren Zeit (Hollie Cook,The Skints, Prince Fatty, Lily Allen…) und dem Toaster Horseman.

Arthur Kay und die Clerks kehren wieder auf die Bühne des FS zurück. Der Oldschool Rudeboy wird wieder seine 2 Tone-Perlen zum besten geben. Gebackt von den sympathischen Clerks.

Mick Clare & Alan Bray. Der Ex-Hotknivessänger spielt wieder mit seinem Kumpel zum Singalong auf. In der Regel das I-Tüpfelchen auf dem Festival.

Jesse Wagner, Sänger der kalifornischen Aggrolites, trifft auf die supertighten Badasonics , die aus den Moon Invaders und den Caroloregians hervorgegangen sind. Gemeinsam wird man neue Welten zwischen Soul, Rocksteady und Ska ausloten. Zum Festival soll eine erste Single erscheinen. Das Debütalbum ist auch schon in Arbeit.

Le Grand Miercoles. Surf beeinflußter Ska aus Spanien.

The Void Union feat. Riki Rocksteady. Ska mit Jazz bis sich die Balken biegen.

Noch nicht ganz gesichert, aber sie haben noch mehr Asse im Ärmel. In jedem Fall lohnt es sich zum Festival zu fahren. Wer noch weitere Argumente braucht – es ist unkommerziell und wird von positiv verrückten Menschen ehrenamtlich geplant und durchgeführt.

Sie leben ihr Motto:

Diversity, love and unity!

About Georg (Red Baron)

Legt Platten bei Regensburgs dienstältestem Soundsystem Red Baron & Dr.Till auf. Ansonsten vorher schreibend bei BSE 96-Fanzine und RockingSteady. Verfiel dem Offbeatvirus im zarten Alter von 12 und das soll sich auch nicht mehr ändern. Kontakt: georg@irieites.de