Papa Curvin’s Original X-Mas Reggae Show
Fabrik, Hamburg, 24.12.16
Die alljährliche Papa Curvin’s Original X-Mas Reggae Show fand dieses Jahr nun schon zum 31. Mal, wie auch in den letzten Jahren, in der Fabrik statt. Diese Tradition bietet einen willkommenen Kontrast zum Blockflötenkonzert vor dem Weihnachtsbaum daheim. Zum diesjährigen Line-up gehörten das jamaikanische Duo PathHeights, Cleveland Cathnott und selbstredend Jamaica Papa Curvin.
Gegen 22:15 Uhr waren die Sitzplätze an den Seiten bereits belegt, der größte Teil des gemischten Publikums verteilte sich ohne allzu dichtes Gedränge auf den Rest der Halle. Um kurz nach elf holten PathHeights das Publikum mit meditativen Drums ab, ließen dann Poetry mit einfliessen und versahen das Ganze zum Schluß mit Hilfe der Backing-Band mit entspannten Reggae Vibes.
Nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten mit der Band, die Papa Curvin jedoch souverän gemeistert hat, war das Publikum von jung bis alt voll bei ihm. Einige konnten mitsingen und niemand saß mehr auf seinem Sitzplatz. Trotz der ausgelassenen Stimmung fand Papa Curvin gelegentlich Zeit für ein paar nachdenkliche Worte zum Weltgeschehen ohne dabei den Spaß an der Musik aus den Augen zu verlieren. Er erfüllte dabei nicht nur meine Erwartungen, sondern wohl auch ausnahmslos die des Publikums. Nach seinem Auftritt fand eine Verlosung statt, bei welcher man einen einwöchigen Aufenthalt für zwei Personen bei Papa Curvin auf Jamaica gewinnen konnte. Nach drei erfolglosen Ziehungen (wer lässt sich so etwas entgehen?) fand sich schließlich auch eine glückliche Gewinnerin.
Im Anschluss daran zog die Geschwindigkeit mit Cleveland Cathnott zunächst etwas an. Anschließend ging er zu Bob Marley-Klassikern über. Obwohl er mit seiner Stimme beste Voraussetzung dafür hatte, nahm ihm das Publikum den Gesangspart streckenweise ab. Marley geht immer.
Die bisher stetig gestiegene Stimmung der Gäste erforderte natürlich eine Zugabe, welche Cleveland nicht verwehrte. Als er dann auch noch Papa Curvin erneut auf die Bühne holte und sie gemeinsam “Three Little Birds” sangen war das Stimmungshoch des Abends erreicht!
Unerwarteter Weise kam der Top-Act schon als zweites auf die Bühne, die gemeinsame Zugabe mit Cleveland am Ende rundete dies jedoch ab. Insgesamt war es ein musikalisch abwechslungsreicher Abend. Beim Zusammenspiel mit der Backing-Band gibt noch etwas Optimierungspotential (insbesondere die Soli am Ende bei der Bandmember Vorstellung hätten mehr Temperament vertragen). Alle Acts konnten trotzdem überzeugen. Dieser Abend zeigt einmal mehr, warum die Papa Curvin X-Mas Show schon seit Jahrzehnten existiert.
since a lot of years this rasta has to pay me round about € 2.000,00 back. he refused each agreement, we had.
Hmmm, klärt das am besten persönlich. Ist hier nicht unbedingt der richtige Ort für eine Verständigung.
Der “gute” Mann ist ein guter Schauspieler. Man ist halt Rasta und Peace, damit die Euros weiter in die Kasse fliessen. Wenn das aber dann zum realen richtigen Leben kommt, dann ist man halt nur noch ein anderer Halsabschneider! Sowas nennt man einen fake Rasta! Der ist so geizig, der goennt einem gar nichts wenn er es helfen kann. Der hat noch nicht mal ne Freikarte fuer sein eigene Veranstaltung fuer Leute die er seins Freunde nennt uebrig! Er will immer bezahlt werden, aber seine Tasche ist immer leer, obwohl er einen Haufen Geld verdient!
Ach der Hans-Peter und sein Freund “Unbekannt” die viele Jahre vorgaben die besten Freunde von Curvin zu sein und jahrelang auf dem Grundstück von Curvin auf Jamaica ein Häuschen für wenig Miete (Freunde eben) bewohnten.
Sich dann irgendwann gegen Ihn wendeten da Sie dann plötzlich dachten (zu viel Ganja), dass das alles nun doch zu teuer sei und sie abgezockt werden.
Dann in einer Nacht und Nebelaktion abhauten und das Häuschen verwüstetetn so das ein Schaden von über 3000 Euro entstand und Sie deshalb Ihre Kaution nicht zurückbekamen. Und nun seitdem überall Ihre Lügen/ Kommentare hinterlassen um Papa Curvin in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde!
Denke es wird Zeit, Verleumdungsklage gegen die beiden einzureichen.
Ich kümmere mich mal darum. Habe mittlerweile über 40 Posts von Hans Peter mit ähnlichen Lügen über Papa Curvin gesammelt.
Kleiner Tipp Hans: Wer Paras bekommt, wenn er zuviel Ganja raucht, sollte es lieber bleiben lassen. Bless
Ich fänd es ja super, wenn solche Fragen, die auf jeden Fall privater Natur sind, gar nicht erst in dieser Form öffentlich auftauchen würden. Es klingt ganz so, als ob da was zu klären ist. Doch können an dieser Stelle weder ich noch andere Menschen, die dies lesen, irgendwie helfen.
Stimmt Karsten,
nur dieser Hans Peter ist völlig durchgeknallt. Ich kenn ihn. Da muss man was dagegen tun. Ich kenne Curvin nun schon über 30 Jahre und kann nur sagen, dass er ein herzensguter Mensch ist der schon so oft andere Menschen unterstützt und ihnen geholfen hat. Er hat bewusst auf den grossen Kommerz verzichtet und nie das Geld in den Vordergrund gestellt.
Ich weiß, dass er immer viele Leute auf seiner Gästeliste auf seinen Konzerten hat. Manchmal zu viele, so dass es vorkam, dass einige Veranstalter diese kürzten.
Also wirklich Quatsch was Hans-Peter und Unbekannt da schreiben.