ROOTS DEPARTMENT #16 / 30.8. -> EXILE DI BRAVE (JA) live on stage!

We listened to the many voices on ROOTS DEPTARTMENT that requested more live acts and we thought thats a great idea, too. So here you go, ladies & gentlemen:

LIVE ON STAGE
for the very first time in Europe:

!!!! -> EXILE DI BRAVE <- !!!!

Get ready for a big session with the mighty Irie Ites Soundsystem and a truly inspiring artist out of Jamaica!

https://soundcloud.com/exiledibraveheart
www.irieites.de

+ Irie Ites Soundsystem (new kickbass section added!)
+ Original Rum Punch
+ Many selectas from near & far!
+ Art Exhibition

ALL TRIBES WELCOME

We are very happy to be able to do another RD session in HAUS since the situation is almost as unclear as it was in june. The property is sold, but the new owner did not give any visits or information to HAUS. So far, we are able to continue and we hope that you like our efforts!

August 30th – Kassel

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EXILE DI BRAVE
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Obwohl er eigentlich Ingenieurwissenschaften an der University of Technology of Jamaica studiert, hat sich Exile Di Brave bereits einen Namen in der neuen Conscious Reggae Szene Jamaikas gemacht. Musikalisch galt seine erste Liebe dem Hip Hop und dessen Einfluss ist noch heute in seiner Musik zu hören: In seiner Jugend war er Teil eines Hip Hop Trios mit dem Namen N.H.C., die 2003 ein solides Mixtape auf den Markt brachten.
Die Musik Bob Marleys, John Holts und verschiedener Dancehallstars wie Bounty Killer haben sein schöpferisches Interesse dann in Richtung Reggae und Dancehall verlagert. Anfang 2013 brachte er sein erstes Album „The Calling” heraus, lässt sich unter dem Pseudonym Jah Exile aber auch auf Addis Pablos Album „In my father’s house” hören, womit er seine Nähe zu den Ursprüngen der jamaikanischen Musik beweist. Exile Di Brave gilt als eine der treibenden Kräfte des jungen EDB-Camps in Kingston, wo jeden Donnerstag der beliebte „Vinyl Thursday“ stattfindet. Die Freestylesessions im „original rub-a-dub style“ freuen sich zunehmender Beliebtheit, dort entstehende Song-Ideen werden oft zeitnah im eigens improvisierten Studio aufgenommen und stellen somit einen wichtigen Beitrag der frisch belebten Roots-Szene Jamaikas dar.