Summerjam, Köln, 8.7.18, Tag 3 – A nice day!

Kwam.E steht für the funkiest hiphop in town – einer der Rap-Interpreten auf der Green Stage an diesem Tag

Der Sonntag auf dem 33. Summerjam Festival

Am dritten Tag des Summerjam-Festivals ist die Sonne weiter mit den Musikfans, den Campenden und all denen, die gerne im Fühlinger See baden. Klar, Letzteres ist offiziell untersagt.

Doch das direkt am Festival-Areal gelegene Ufer lädt auf verführerische Art etliche Leute zu einer kleinen Erfrischung ein.

Für diesen dritten und stärksten Summerjam-Tag ist das Abweichen von den gängigen Musikstilen im Vordergrund. Schon klar, am Abend sind Inner Circle und Chronixx dran – aber auch die poppigsten heute im Rasta-Kontext.

Saxophon & Gitarre bei Memoria (Foto vom Sunrise-Festival ein paar Tage später)

Das Mittagsprogramm: Memoria VS. Lary – beide aus Nordrhein-Westfalen

Den Anfang machen Lary auf der Green Stage und Memoria auf der Red Stage. Im inoffiziellen Slang heißt die Red Stage zwar mitunter “Hauptbühne”.

Doch bei den großen beiden Namen dieses Tages (Trettmann, Chronixx) ist “Hauptbühne” relativ. Der eine auf der Green und der andere auf der Red Stage.

Memoria als lokale Band mit Start um 13:15 Uhr scheint Lary, aufs Erste gesehen, die mittags verfügbaren Zuschauer/innen streitig zu machen: bis auf 84 Personen.

Lary, Summerjam 2018

 

So viele sind es beim dritten Song von Lary, mich inbegriffen. Denn die junge deutsche Soulsängerin und ihre “Crossover”-Ausflüge in andere Stile interessieren mich. Auch ihre Texte sprechen mich bereits an – und nun erlebe ich, dass sie ein Live-Talent ist.

Es ist heiß, extrem heiß. Lary stellt das auch fest. Oft greift sie nach Handtüchern, sie erkundigt sich beim Publikum nach dem Fühlinger See, ahnt und spricht aus: Da würden gerne etliche Leute mit ihr baden gehen.

Im Trotz gegen den wunderschönen, wolkenlosen, strahlend blauen Himmel ätzt Lary, dass sie ja nun ausgerechnet mittags spiele. Sie selber habe sich das ja nicht ausgesucht. Sondern das sei eine Idee des Veranstalters gewesen. Warum der auf Mittag gekommen sei, wisse sie auch nicht.

So sehr das Konzert auch zur versteckten Perle im Programm wird – ich denke, ein Konzert zur Mittagszeit kann Vorteile bieten.

Beispielsweise im Fall von Memoria mit ihren vielen Instrumenten die Gelegenheit zu einem ausführlicheren Line Check. Beispielsweise ein ausgeschlafenes Publikum, das der Hitze noch frisch entgegensieht.

Lary zitiert bei so unterschiedlichen Quellen wie Tanita Tikaram (“Twist In My Sobriety”) und La Bouche. Es wird zu “Be My Lover” getanzt, mit Downbeat-Feeling. Tolle Idee!

Den Song erkennt zwar fast jeder, und doch hätte man ihn ohne dieses In-Erinnerung-Rufen nicht mehr auf dem Radar. Mit geschickt eingeflochtenen Zwischenspielen/Interludes führt Lary flüssig durch ihr Programm.

Ansagen genießen bei ihr einen hohen Stellenwert – zu meiner Freude. Lary ist cool. Ihre Stimme ist cool, wirkt sensibel und zugleich beruhigend, unaufgeregt. Zwischen kratzig und geschmeidig, zwischen hell und dunkel – sehr ausdrucksstark, und das ist wohl das Wichtigste bei einer Singer/Songwriterin.

Die Musik baut auf Soul, Neo-Soul, R’n’B, EDM (Electronic Dance Music), Triphop, Hiphop, 80er-Synthie-Pop und einer rhythmischen Prise Acidjazz auf.

Ich finde Lary unterhaltsam, inspirierend, scharfzüngig und einfach toll. Sie oder ihr Management mich anscheinend nicht, so dass es auch nach intensiven Anfragen 14 Tage vorab und direkt nach dem Konzert keine Bereitschaft zu auch nur zwei Minuten Kontaktdatenaustausch, Autogramm oder Radio-Jingle gibt.

Das versetzt mir einen Dämpfer. So dachte ich, Soulmusik, wie auch Reggae habe in Deutschland ein Vermittlungsproblem. Im UKW-Radio findet solche Musik ja nicht statt. Wenn einzelne Reporter/innen nun doch mal was bewegen wollen, werden sie nicht gelassen.

Was ist denn wichtiger? Sklavisch minutengenau einen Zeitplan zu befolgen? – oder, wenn jemand gerne mit mir sprechen will und ich noch keine so wahnsinnig bekannte Künstlerin bin, das möglich zu machen?

An sich müsste sie Zeit haben. 14:45 Uhr ist das Konzert zu Ende, es folgt ein dem Souligen schon etwas artverwandter Hiphop-Nachmittag auf der Green Stage und ein zum Ska und Pop-Reggae hin orientiertes Programm auf der Red Stage.

Das Lary-Problem beschäftigt mich erst einmal und nachhaltig. Ohne jetzt  weitere Details zu nennen, ein Album – das zweite von ihr – ist für den 20.7. angekündigt, alle Reporteranfragen werden abgelehnt. Obwohl dem Veranstalter zuerst mitgeteilt wird “Interviews auf Anfrage”.

Sind wir lästig? Qualitäts-Journalismus läuft heute in freien Arbeitsverhältnissen, prekär, grenzwertig bezahlt, ehrenamtlich oder unter massivem Druck ab. Ein Tabuthema, natürlich.

Journalismus klingt nach High Society, glitzernd, einflussreich. Das ist spätestens dann Quatsch, wenn man vernünftig arbeiten will. Für Recherche, Verabreden und Vorbereiten von Interviews und ähnlichen Terminen geht so viel Zeit drauf, dass es sich manche Künstler-Promo-Agentur in einem hippen Chic-Viertel gar nicht ausmalen kann.

Ich gehe also nicht zum Konzert der Skints, sondern höre es lediglich im Pressebereich mit, brauche etwas Abstand und schreibe über den Summerjam-Freitag.

Das, was ich von den Skints höre, klingt sauber; gute Soundqualität; stringent durchgespielt. Klaus Maack, Veranstalter des Summerjam, hatte mir tags zuvor gesagt, The Skints seien ein Highlight für ihn. Mich überraschte das, und es zeigt: Substanz und Eigenwilligkeit haben eine Chance gebucht zu werden. Das Skints-Rezept besteht aus Indie-Rock, TwoTone-Ska, einem kleinen Stoß oder Schubbs aus der Punkrock-Area und vielen weiteren Zutaten, wohl auch etwas Northern Soul. Auch Karsten vom Irieites-Team hatte mir die Band ans Herz gelegt.

So viele Bands – und so viele gleichzeitig…

The Skints unterstützen mich beim Arbeiten. Sie spielen smooth und ohne Brüche. Mit meinem Artikel bin ich fertig, bevor sie fertig gespielt haben. Ich sollte mich künftig öfter mit Skints-Sound “dopen”. Aus dem Konzert nehme ich mit, dass diese Band mir zwar nicht das gibt, was ich rhythmisch brauche. Angenehm zum Nebenbeihören und anregend wirkt ihr Spiel und Songmaterial trotzdem auf mich. Wer wissen will, wie das Publikum darauf reagiert hat, kann das Ende Juli in der Nacht vom 5. auf 6. August im WDR-Rockpalast via TV beobachten.

Kwam.E

Dass einem Namen wie Füffi, Nugat, 3Plusss, Kelvyn Colt, DISSY und Yaw Herra vielleicht nicht mal dann viel sagen, wenn man im Deutsch-Rap fit ist, mag sein. Ich habe über die Acts im Hiphop-Nachmittags-Paket einiges gelesen und geschrieben, verwechsele sie aber und sehe mir keinen von ihnen an. Eingefleischte Deutsch-Hiphop-Fans auf dem Festival kenne ich nicht. Insoweit erfahre ich auch nicht, wie die Performances so waren.

Das Summerjam versucht hier etwas relativ Neues oder eher Seltenes: nämlich sieben Acts ohne große Umbaupausen hintereinander durchzuschleusen. Überwiegend gelingt das auch gut. Der siebte Act aus dem heimischen Hiphop sind Ace Tee & Kwam.E. Von ihnen weiß ich bereits zuvor, dass sie mich mitreißen, begeistern, zum Lachen und Tanzen bringen können.

Vorfreude auf Trettmann

Im Vorbeigehen fällt immer wieder der Name Trettmann, im allgemeinen Publikum wie auch bei den Menschen im Pressebereich. Tretti ist ebenfalls die Green Stage, an diesem Sonntag Hiphop-Bühne, zugeteilt. Zwar überschneiden sich viele Konzerte wieder oder liegen fast komplett zeitgleich. Doch was jetzt leichter, entspannter ist als in den Vorjahren: Innerhalb des Musikstils muss man nicht wechseln.

Praktisch: Wer also auf Roots steht, muss nicht zwischen den beiden Bühnen herumrennen usw. Geradezu schmerzhaft waren in den Vorjahren die Verzichtsentscheidungen, zB Nneka vs. Damian Marley im Juli 2015. Ich entschied mich für Nneka und gegen Jr Gong. Solche Dopplungen, bei denen eine Zeitspanne für eine Zielgruppe zwei sehr ähnliche Angebote und die Qual der Wahl bereithält, vermeidet das Summerjam 2018 – und hält somit auch das viele Männ-/Weibleinlaufen in der Geländemitte im Zaum. Auch diese Planung ermöglicht eine besonders entspannte Ausgabe des Festivals.

Italienisch, kalifornisch, britisch, deutsch – mehr als “nur” Jamaika

Sogar das Wetter bleibt unschlagbar für die Zwecke des Summerjams. Bei Richie Stephens und seiner Ska Nation Band ist es am Sonntagnachmittag so heiß, dass man sich wie in Süditalien wähnen kann.

Von dort kommt “O Sole Mio”, das er wieder einmal als Super-Ska-Orchester-Hit stimmungsvoll aufführt. Eine immer wieder faszinierende und überraschende Coverversion! Richie Stephens überzeugt mit praller Stimmgewalt. Ich teste die Echtheit der Stimme einige Stunden später, abends, im Pressecontainer. Richie Stephens singt mich fast an die Decke, so sehr vibriert der Raum. Auch dieses Konzert filmt der WDR und zeigt es Ende Juli.

Sonntag_ace_tee_kwam_eAce Tee & Kwam.E sind mir einen Extra-Bericht wert. Sie erweisen sich unter den zahlreichen angefragten Interviewgästen des Wochenendes mit als die zuverlässigsten. Ihr Mix aus Bescheidenheit, Frechheit, Konzentriertsein und funky Überdrehtsein steckt mich sowohl beim Konzert als auch beim Treffen an. Auf dem Africa Festival in Würzburg hatten sie bereits einen 13 Uhr-Slot bei starker Hitze mit Bravour gefüllt. Auch sie fanden das Africa Festival schön, berichten mir von den Freestyle-Trommlern dort und ihrem Streifzug übers Gelände. Ich bin überrascht, weil sie sehr offen ihre Umgebung wahrnehmen und beim Auftritt das Publikum vollstens im Griff haben.

50 Jahre Inner Circle

Inner Circle packen mich zum 50-jährigen Bandjubiläum nicht. I’m so sorry. Gerade auf Inner Circle hatte ich mich sehr gefreut. Die ersten 35 Minuten verpasse ich, weil ich Ace Tee die Treue halte. Inner Circle machen zwar auch danach noch eine ganz ordentliche Mischung aus A-Hits und C-Cuts. Besonders aussagestarke Album-Tracks aus der langen Zeit auszupacken, darauf verzichten sie. In Hinblick auf spätere Festivals 2018 weiß ich nun also schon mal Bescheid. Alles, was sie aufführen, pluckert als mittelmäßig spannender Hüpfbeat daher. Die Classics wie “Bad Boys” betten sie in einen pausenlosen Song-Stream ein. Für mich verschwimmt alles zu einem Song, und die Versionen der bekannten Songs klingen mal anders (gut!), aber doch komisch (sperrig!). Wahrscheinlich hätte ich eine Pause gebraucht. Etwas Positives sei auch gesagt: Drei der Jungs lassen sich zu einem kurzen Spontan-Interview hinreißen. Und das geht so:

Sympathische Jungs aus der aktuellen Besetzung von Inner Circle

Ich: “Do you want to give me an interview?”

Die Jungs von Inner Circle: “No!”

Ich muss lachen. Danach bekomme ich ein Interview zum Thema, warum sie keine Interviews geben. Das gefällt ihnen, und mir auch.

J Hus ist mir im Vorfeld ein paar Mal empfohlen worden – englischer Hiphop-Songwriter. Alles geht schnell, die Zeit verfliegt auch an diesem Tag wieder. J Hus geht dabei großenteils unter. Meine Begleitung brauche ich für die Kamera beim Interview mit Ace Tee und Kwam.E.

Auch auf Jahmiel warten wir noch. Umsonst, es ist sein freier Tag und da fühlt er sich an Terminzusagen nicht gebunden. Memoria sage ich selbst ab, weil in dieser Stunde alles zusammen kommt.

Das Abendprogramm mit Trettmann, SOJA und Chronixx

Zu Trettmann kann ich selbst gar nichts sagen, außer dass es voll ist. Hier habe ich mir nicht rechtzeitig einen Platz gesucht. Das wäre nötig gewesen. Auch kann ich nichts fotografieren, weil der Platz vor dem Fotograben überfüllt und durch Publikum versperrt ist. Trettmann kommt vom Splash-Festival, das am selben Wochenende in Leipzig steigt. Marius Finger von Rootdown Promotions sieht das Konzert für mich, während ich bei SOJA a) einen Platz finde und b) begeistert bin.

Die Amerikaner SOJA machen eine fluffige und kantige rockige Roots-Musik. Auch wenn’s nix Neues gibt und sie nicht klassisch auf den “deutschen” Geschmack zielen, nehmen sie das Publikum super mit. Es handelt sich um eine Musik, bei der man nicht groß nachdenken muss. Sie geht mir auch in die Beine, als ich im Bereich der Essensstände vor der Bühne herumlaufe. SOJA (Soldiers of Jah Army) sind in den USA ein großer Act, und das seit vielen Jahren. Hier auf dem Summerjam waren sie auch schon. Mich überraschen sie angenehm.

“DJ Marious” und der Autor, bevor sie sich trennen: Marius geht zu Trettmann, Irie Ites-Reporter Philipp zu SOJA

Um 20:30 Uhr legt Trettmann los. Dazu Marius, Reggae- und Dancehall-Promoter, aber auch Hiphop-DJ und somit gerade an der Vielseitigkeit von Trettmann interessiert:

Nachdem sein “DIY”-Album und die dazugehörigen Kollaborationen mit den 187 Strassenbande-Mitgliedern Bonez MC und GZUZ für mächtig Furore gesorgt hat, war im Vorfeld spannend zu sehen, wie das Summerjam-Publikum diesen Hype auf- bzw. annehmen würde.

Die Antwort folgte prompt: Der Platz vor der grünen Bühne war am Sonntag quasi vom ersten Ton an prall gefüllt – und die Songs wurden allesamt textsicher mitgesungen. Obwohl ein Großteil des neuen Trettmann-Materials eher langsam und minimalistisch arrangiert ist, kam trotzdem schnell Bewegung in die Crowd.

Highlights im Summerjam-Set waren “Knöcheltief”, “Grauer Beton”, “Billie Holiday” und “Gott sei Dank” sowie der furiose Abschluss der Show: Auf “120 Jahre” featured Trettmann die nicht minder gehypte Haiyti.

Sonnenuntergang, gesehen über die Absperrzäune zwischen beiden Bühnen – ein relaxtes Wochenende geht zu Ende…

 

Nun fehlen noch RIN und Chronixx. Die Wahl fällt auf Chronixx. Alles läuft gut durch, “Alpha & Omega” ist mal eines der seltenen Stücke aus dem “Roots And Chalice”-Mixtape (war auch schon auf “Dread And Terrible” drauf). “Likes” wird als drittletzter Track zum Höhepunkt.

Wenige Minuten nach dem Konzert gewährt mir Chronixx überraschenderweise noch eine Audienz. Für mich ist das jetzt die Pointe am Ende des Wochenendes. In Teil 1 und 2 vom Freitag und Samstag könnt ihr bereits lesen, wie viele persönliche Treffen “versemmelt” wurden. Doch obwohl mancher Newcomer sich zierte, habe ich ausgerechnet Christopher Martin und Chronixx getroffen…

 

Die Interviews gibt es extra an anderer Stelle; das viele Ton- und (Bewegt-)Bildmaterial auszuwerten, dauert noch Wochen – und das nicht nur bei mir:

Summerjam im Fernsehen

Der WDR hat folgende Sendetermine für die Mitschnitte der “roten” Bühne:

Aus Köln in Köln: Memoria

Sonntag auf Montag, 22. auf 23. Juli 2018, 1:45 bis 5:15 Uhr: Konzerte und Interviews vom Freitag, u.a.: Afrob, NaâmanTy $, Marteria.

Sonntag auf Montag, 29. auf 30. Juli 2018: 1:45 bis 5:15 Uhr: Konzerte und Interviews vom Samstag, u.a.: Dactah Chando (Ausschnitte und Interview), Jesse Royal (Ausschnitte), Tarrus Riley & Blak Soil Band (Interview und wahrscheinlich große Teile des Konzerts), Milky Chance, Ziggy Marley (Ausschnitte), Gentleman (wahrscheinlich das komplette Konzert).

Sonntag auf Montag, 5. auf 6. August 2018: 1:45 bis 5:15 Uhr: Konzerte und Interviews vom Sonntag, u.a.: Inner CircleRichie Stephens & Ska Nation (jeweils Ausschnitte) und Chronixx (wahrscheinlich das komplette Konzert) sowie Memoria (als Kölner Lokalhelden des WDR mit Interviews und Konzert).

Das Résumé:

Spitzenwetter! Angenehme, friedliche Stimmung! Sehr gute Abläufe! Wenige alles überragende “Stars” bzw. die beiden beliebtesten Acts ohnehin erst am Sonntagabend – und bis dahin: zahlreiche gute Konzerte auch seitens unauffälligerer und nicht Hype-verdächtiger Bands. Ein sehr schönes Wochenende in Köln auf einem immer wieder schönen Gelände!

Text & Fotos: Philipp Kause

Weiter zu Tag 1 (Freitag) und Tag 2 (Samstag)

Links:

Wie houseofreggae.de das Summerjam sieht: https://www.houseofreggae.de/news/26508-summerjam-2018.html

Der gesamte Timetable auf der Seite des Veranstalters: https://summerjam.de/

About Philipp Kause

Philipp hat Musikethnologie studiert und verschiedenste Berufe in Journalismus, Marketing, Asylsozialberatung und als kaufmännischer Sachbearbeiter ausgeübt – immer jedenfalls stellt er Menschen Fragen. Er lebt zurzeit in Nürnberg, wo er die Sendung „Rastashock“ präsentiert, die seit 1988 auf Radio Z läuft.